Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen und suchen einen Notar? Oder Sie haben bereits einen gefunden, aber wissen nicht genau, was bei dem Termin zu beachten ist? Keine Sorge, wir helfen Ihnen weiter. In diesem Blogbeitrag erklären wir die wichtigsten Dinge, die Sie bei einem Notartermin beachten sollten. Von den Vertragsinhalten über das Protokoll bis hin zur Abwicklung des Kaufs – hier erfahren Sie alles Wichtige.

Immobilienverkäufe werden in der Regel durch einen Notar abgewickelt. Dabei handelt es sich um eine Person, die von Staat oder Kanton zur Überwachung und Beurkundung von Verträgen und Rechtsgeschäften bestellt wurde. Als Immobilienverkäufer sollten Sie sich deshalb vorab über die Vertragsinhalte informieren, damit Sie beim Termin alles richtig machen.

Zunächst einmal sollten Sie den Kaufvertrag vorab genau durchlesen und sich über die Vertragsbedingungen informieren. Wenn Sie Fragen zu den Inhalten haben, sollten Sie diese unbedingt mit Ihrem Notar oder Immobilienmakler besprechen, bevor Sie den Vertrag unterschreiben.

Bei dem Termin selbst wird zunächst ein Protokoll aufgenommen, in dem die Verkaufsmodalitäten und der Kaufpreis festgehalten werden. Dieses Protokoll ist für Sie und den Käufer bindend und sollte deshalb genau gelesen und geprüft werden, bevor Sie es unterschreiben.

Nachdem das Protokoll unterschrieben wurde, können Sie den Kaufvertrag unterzeichnen. Auch hier sollten Sie sich die Zeit nehmen und den Vertrag genau durchlesen, bevor Sie ihn unterschreiben.

Abschließend wird der Kaufpreis fällig und der Immobilienkauf ist abgewickelt. In der Regel erhalten Sie den Kaufpreis innerhalb von 14 Tagen nach dem Termin.

Sofern Sie sich an diese Hinweise halten, sollte der Notartermin problemlos über die Bühne gehen und Sie können auf sicheres Verkaufsergebnis Ihre Immobilie hoffen.